Musik gegen Windmühlen

Sonntag, 28.01.2024, 15 Uhr
Universität der Künste Berlin (UdK), Konzertsaal
Hardenbergstraße 33 / Ecke Fasanenstraße
10623 Berlin-Charlottenburg

Fotograf: Jochen Fischer

FRIEDEN ALLEN VÖLKERN

Und wieder bekamen wir eine herzliche Einladung des

Ernst-Busch-Chors in Berlin,

beim Neujahrskonzert dabei zu sein.

Wer mehr über den Chor erfahren möchte,

findet ihn hier.

Eintritt: 15 €

 

12. April 2024, 19.30 Uhr
Off-Bühne KOMPLEX, Zietenstraße 32, 09130 Chemnitz

WAS FÜR EIN AUFSTAND!

Die Pariser Commune 1871

erzählt in Bildern, Liedern und Geschichten

von QUIJOTE (Sabine Kühnrich, Ludwig Streng, Wolfram Hennig-Ruitz)

und Heda Bayer

 
 
Die Pariser Commune hat die Welt 1871 umgekrempelt. Das Volk von Paris nahm sich das Recht, selber über sein Leben zu entscheiden. Brot für alle, Bildung für alle, Menschsein für alle. In Dekreten wurden die Säulen einer neuen Gesellschaft beschrieben, kurz und verständlich für jedermann.
 
Innerhalb kürzester Zeit wurden soziale Bedingungen geschaffen, die die bisher Mittellosen in den Mittelpunkt der Gesellschaft rückten.
 
Doch diese gerechte Gesellschaft musste hart auf den Barrikaden und mit Waffen verteidigt werden.
 
Frankreichs Regierung der "Nationalen Verteidigung" hatte sich mit dem Kriegsgegner Deutschland verbündet und sie nahmen Paris gemeinsam in die Zange.
 
72 Tage lebte die Pariser Commune. Ihr Ende war grausam und blutig.
 
Die Erinnerung an sie lebt weiter in vielen Liedern. Einige erklingen an diesem Abend. Sie stammen aus der unmittelbaren Zeit danach und aus unseren Tagen. Zwei werden zum ersten Mal auf Deutsch zu hören sein.

Im Jahr der Pariser Commune gingen in Chemnitz tausende Arbeiter für den 10-Stunden-Arbeitstag auf die Straße. Für sie war der Kampf der Pariser Arbeiterschaft präsent, nicht zuletzt durch den Journalisten Johann Most, der einige Zeit die Redaktion der Freien Presse übernahm.

Und heute? Gibt es noch immer arm und reich, Kriege, Korruption und Politiker, die ihr Mandat missbrauchen. In manchen Schulen hängen noch heute Kruzifixe und Frauen kämpfen immer noch um gleichen Lohn...Vive la Commune!
 
Eintritt:
normal: 16 €
ermäßigt: 12 €
Chemnitz-Pass: 5 €
 
Reservierung:
 
Informationen:
0177 2231335

4. Mai 2024, 19.30 Uhr
THEATER OST
Moriz-Seelenbinder-Str. 1, 12489 Berlin

WAS FÜR EIN AUFSTAND!

Die Pariser Commune 1871

erzählt in Bildern, Liedern und Geschichten

von QUIJOTE (Sabine Kühnrich, Ludwig Streng, Wolfram Hennig-Ruitz)

und Heda Bayer

 
Die Pariser Commune hat die Welt 1871 umgekrempelt. Das Volk von Paris nahm sich das Recht, selber über sein Leben zu entscheiden. Brot für alle, Bildung für alle, Menschsein für alle. In Dekreten wurden die Säulen einer neuen Gesellschaft beschrieben, kurz und verständlich für jedermann.


Innerhalb kürzester Zeit wurden soziale Bedingungen geschaffen, die die bisher Mittellosen in den Mittelpunkt der Gesellschaft rückten.

Doch diese gerechte Gesellschaft musste hart auf den Barrikaden und mit Waffen verteidigt werden.

Frankreichs Regierung der "Nationalen Verteidigung" hatte sich mit dem Kriegsgegner Deutschland verbündet und sie nahmen Paris gemeinsam in die Zange.

72 Tage lebte die Pariser Commune. Ihr Ende war grausam und blutig.

Die Erinnerung an sie lebt weiter in vielen Liedern. Einige erklingen an diesem Abend. Sie stammen aus der unmittelbaren Zeit danach und aus unseren Tagen. Zwei werden zum ersten Mal auf Deutsch zu hören sein.

Im Jahr der Pariser Commune gingen in Chemnitz tausende Arbeiter für den 10-Stunden-Arbeitstag auf die Straße. Für sie war der Kampf der Pariser Arbeiterschaft präsent, nicht zuletzt durch den Journalisten Johann Most, der einige Zeit die Redaktion der Freien Presse übernahm.

Und heute? Gibt es noch immer arm und reich, Kriege, Korruption und Politiker, die ihr Mandat missbrauchen. In manchen Schulen hängen noch heute Kruzifixe und Frauen kämpfen immer noch um gleichen Lohn...Vive la Commune!
 

Eintritt: 30 €

Reservierung unter: kartenverkauf@theater-ost.de

Kartentelefon: 030 23934579

Information unter: 0177 2231335 (Sabine Kühnrich)

www.theater-ost.de